Gallows Nymph: Enthauptung der schöne Nymphe des Königs (Deutsche)



Die Hinrichtung der neue Messaline: Frau Du Crete († 1701) ist wirklich sehenswert. Diese Frau, deren Angepriesener Kopf immer noch öffentlich ausgestellt ist, während ich Ihnen diese Zeilen schreibe sorgte in der ganzen französischen Hauptstadt für Aufsehen wegen der skandalösen Umstände ihres Verbrechens.




Zu lustvolles lebzeiten war ihr berühmter Körper eine venerische Pilgerstätte für das männliche Geschlecht der Hauptstadt gewesen, beseelt von einer Seele, die heidnisch in Verdorbenheit und ein roter Mund unersättlich wie ein Abgrund war, in dem die Jungfräulichkeit einer ganzen Generation gestohlen wurde (oder genauer gesagt, gegessen, wahllos wie von der mythischen Skylla oder Wasserklosett getan). 



Einmal, unter solchen venerischen Anhängern befanden sich nicht weniger als die größten der französischen Rasse, wie z auch der frühere Staatssekretär im Maison du Roi Graf von Pontchartrain auch sein Sohn. Zu diesen Männern gehört auch der verdorbene Kardinalminister Guillaume Dubois (der allen berühmten Prostituierten von Paris bekannt war) und eine Herde von vielen Freigeistes „libertin" Söhnen der höchsten Herren Frankreichs wie Marquis Louis Tellier, der Sohn dieses erbärmlichen, aber unentbehrlichen Louvois. Schließlich präsentierten solche illustren Zuhälter sie sogar dem König selbst, der von der Frau begeistert war. 



So war diese schmutzige Frau eine Zeitlang kurz Mätresse des französischen Königs, und es war auch auf seinen strengen Befehl, dass sie enthauptet wurde. Die Gerichtsverhandlung hat das so viel Zipfelchen vom sprichwörtlichen König Bettvorhänge hochhebt – Jetzt weiß ich, dass ich genug habe, um Ihr Verlangen nach den Details dieser umwerfenden Hinrichtung zu stillen. 




Meine lieben Leser, bevor wir das sündig Leben dieser Frau auseinander nehmen, lassen Sie es wissen: dass wir nur mit gutem Gewissen ihre tollwütiger aber verlockende Geschichte untersuchen, von der so viele der Fehler der dekadenten Franzosen aufgezählt werden könnten.



Abstammung und Jugend
Hélène Marie du Crète  (eigentlich DuBois )war das einzige Kind  und der reichen Erbin von Die ehrwürdigen Propste der Stadt Dijon, der hübsch aber kränkliche Monsieur Alain Dubois. Während ihrer Kindheit schloss sich ihr vernarrter Vater im Namen des Königs dem Bürgerkrieg des Königs. Obwohl seine Fraktion dem König schließlich half, den Krieg auf dem Land zu gewinnen, erlag der junge Vater den aufgrund der strapaziösen Strapazen des Krieges. Ließ er Frau und Tochter in ärmlichen Verhältnissen zurück. 




So wuchs die junge schöne Tochter unter der vollen Aufmerksamkeit ihrer Mutter auf, die wie sie auch eine der schönsten Damen von Dijon war. Doch finanziell konnte die Mutter die leeren Kassen der Familie nicht aufholen. So entschied sie sich für persönliche Strenge, während sie ihrer Tochter alles gab, was sie sich wünschte. Die trauernde Schönheit verwöhnte ihre Tochter gründlich und verweigerte ihr weder süße Leckereien noch Vergnügen. 



Trotz persönlicher Not schließlich die Mutter schickte sie in ein Kloster, in dem nur die Töchter aus den besten Familien des Königreichs erzogen wurden. Sie galt als äußerst begehrte Schönheit, jedoch mangels Mitgift war sie keine gute Partie. Ihre erste aufkeimende Liebe als Fünfzehnjährige zu Jacques Mesrine. Baron von Saône, scheiterte daran.




Trotz dieser frühen Enttäuschung folgte bald eine viel schwerere Tragödie, als das Mädchen schließlich zu einer volljährigen Frau erblühte, erlag ihre liebe Mama einem Leiden und starb plötzlich. Trotz der Verzweiflung über ihre finanzielle Situation verzichtete die vorkorrumpierte Tochter jedoch auf einen großen Teil ihres mageren Erbes, um ihrer Mutter einen schönen Sarg und ein angemessenes Begräbnis zu schenken. Sie war gezwungen, ihr glückliches und keusches Leben im Kloster zu verlassen und niemals zurückzublicken.




*Bemerkenswerterweise nahm derselbe Baron de Mesrine zufälligerweise auch einen Posten in Paris an und war durch einen traurigen Glücksfall ihr Gefängniswärter in den Tagen, die zu ihrer Hinrichtung führten. Es gab viele Gerüchte, die besagten, dass die niedergeschlagene Viscountess, völlig jeder Bescheidenheit noch Vernunft (und leiden unter einer Hungersnot von männlichen Stücke) beraubt ihre letzten sterbend Tage damit verbrachte, gründlich mit ihres vorehelich Verehrers amourösen Heißstöße gestopft.



Ehe und Aufenthalt
Nicht lange danach heiratete sie Robert Du Crete (von Kreta), ein Bankmeister und finanzieller Abenteurer. Der Vicomte war doppelt so alt wie sie und fast völlig kahl, auch verwitwet, aber der bescheidene Mann war ein Meister der Überzeugung. Ein selbsternannter „Kreuzritter", der in dieser Zeit anachronistisch ist, erregte alle Zuhörer, dass er ein Finanzier der Kreuzzüge der kretischen Malteserorden war (Johanniterordens). Er trotz des jüngsten Verlustes von ganz Kreta an die ungläubigen Türken mit einem Großteil der heiligen Schätze und des Goldes dieser Insel auf den abfliegenden Galeassen davongekommen war. 


Viele deutsche Prinzen fielen ebenfalls unter seinen schillernden Einfluss. Denn er kam zu ihnen und sagte ihnen genau das, was sie hören wollten. Dass er, obwohl er Franzose war, nicht wie sein König war und den Umgang mit den Türken in dieser schlimmen Zeit für die Heiliges Christenheit verachtete. Dass er so lange, als Deutsche zu seinem Unternehmen beitrugen, ein „Politique" (Pragmatiker) und gleichberechtigter Bruder und Förderer von sowohl Lutheranern und Katholiken war.


Der selbstgestaltete Meisterbankier behauptete dann, dass er sie überall an den großen Bank des Mittelmeers, an den große Bank von Pisa und Venedig, an den königlichen Bank in Nizza und Scicily verstaute hatte und zumindest für die Zeit ein heiliger Hüter des riesigen Kollektivs geworden war Summe des Reichtums dieser Insel, die er nach eigenem Ermessen investieren kann, um die heilige Sache um ihretwillen fortzusetzen. 




Aus welchem Grund auch immer, sei es aus aufrichtiger Frömmigkeit oder Faszination für diesen gut gefüllte gelehrten Abenteurer, der junge DuBois glücklich stimmte ihm in der Ehe zu und wurde  Madame Du Crete.

Nach der Hochzeit ließ das Paar keine Zeit verstreichen und der eifrige Bankier schwängerte seine junge Frau prompt mehrmals. Etwa vier Jahre lang während der vielbeschäftigte Ehemann unterwegs war, um Investitionen für seine heilige Sache zu sichern, war die Frau Du Crete Jahr für Jahr ständig schwanger und mit seinem glücklichen Kind. Trotz dieser harten Bemühungen behielt sie ihre wunderschöne Figur und ihre guten Hüften. 




Während dieser Zeit ihrer ständigen bettlägerigen Schwangerschaften war Frau Du Crete sehr an die Dienstmädchen ihres Hauses gebunden, die sich um alle ihre Bedürfnisse kümmerten und häufig neben ihrem Bett standen. Besonders sie wurde vor allem an 2 von ihnen gebunden, Jacquetta und Carreaux, die für sie wie Nichten oder Schwestern wurden.



Die Ehe war jedoch nicht glücklich– Nach einigen Jahren das hat sich ergeben, dass der alte Bankmeister in Wirklichkeit ein Betrüger war und dass sein Vermögen eine Lüge war, sein Lebensstil eine Lüge war und dass sogar sein Name Du Crete und sein Adelstitel nur gekauft wurden, um Investoren zu täuschen Geld, das sonst an ihre Kirchen gehen würde, in sein „Kreuzzugs"-Unternehmen zu investieren. In Wirklichkeit war er nicht mehr als ein Herr über ein verarmtes Häuschen in der Vendôme. 




Ihre Ehe wurde bald unerträglich und Frau Du Crete suchte eine Flucht vor ihm, vermutlich aufgrund unzähligen ruinösen finanzbetrügereien und aufgrund der gewalttätigen Tendenzen des älteren Mannes. Es kam auch zu heftigen Szenen; Frau Du Crete dachte an Flucht und verfiel in schwarze, bedrückende Stimmungen. 

1689 lief sie mit ihren vier jüngen Kindern nach Paris vor ihrem Ehemann davon– zusammen mit ihrer zwei treuen aber mittellose Mägden Jacquetta und Carreaux. 

Im Paris 
 


Vom Sommer 1689 bis Ende 1690 lebte sie – von der besten Kreis von Paris unbemerkt. Als sie sich den geadelten Herren und Damen der Hauptstadt vorstellte, sagte sie ihnen, sie sei Witwe und ihr Mann sei gestorben. Scheint es, habe Frau Du Crete – unter akuter Geldnot leidend –  1690 im schon relativ fortgeschrittenen Alter von 31 Jahren ins Kurtisaneschäft. 


Nachdem sie einige anfängliche Gönner zufrieden gestellt hatte über ihr erstes Jahr (in deren Adelsgüter sie vorübergehend mit ihren Kindern wohnte), Um sich ein dauerhaftes Dach über dem Kopf zu sichern, ließ sie skandalös erniedrigte sich zu einem niederstämmigen Vermieter herab, um eine bescheidene 4-stöckiges Gästehaus für ihre Familie zu erwerben. Diese gut versteckt aber strategische Lage direkt neben den berühmtesten Vierteln von Paris liegt, in denen die erhabensten Richter, Handelsprinzen und Fürsten lebten. Die Miete jedoch war skandalös, ihr edler Körper. 




Trotz ihrer Erniedrigung zu einem solchen Mann hallte der Name der lustigen Witwe bald unter einigen der verkommene Freigeistes dieser Hauptstadt wider. Obwohl sie immer noch Mutter ist und auch noch in Wirklichkeit verheiratet, sie gab vor, eine versteckte Nymphe oder Venus auf ihrem gut abgelegenen mehrstöckigen Haus zu sein. 




Nach dem Aufstieg über die geschmückte Treppe. Ihrem seidengeschnürtes Schlafzimmer soll sie „Anbeter" als Kunden zugeführt. Ihre 2 schamlosen Dienstmädchen schlossen sich ihr in diesen ausschweifenden Verstrickungen an. Dadurch verschwendeten sie ihr eigenes junges Leben und ihre jungfräuliche Bescheidenheit und garantierten ihren schändlicher Tod am Galgen.




Verführerin
Im Herrenhaus des verheirateten Generalkontrolleur, Lord von Pontchartrain, dessen nackte Mätresse sie war~ eine besonders rassige Episode betraf tatsächlich den eigenen Sohn des großen Grafen. Für einige Zeit später wurde auch er, wie sein Vater, einer der häufige Mieter dieses vertrauten Körpers. 


Die Details zu den Ursprüngen von beide Pontchartrains Anspruch auf diesen gemeinsame Glühendeingang sind verschwommen, eine der Episoden hatte, dass der jüngere Pontchartrain in einem kompromittierenden Moment während seiner Fröhlichkeit auf seinen Vater hereinplatzte. Das unerwartetste und ironischerweise auch die am meisten vereinbart Szenario war jedoch, dass die schöne Fornikatrix tatsächlich von der Frau von Lord Pontchartrain selbst, Dame Maupeou, angeheuert wurde, damit ihr jungfräulicher Sohn: „einige Tatsachen des Lebens erfahren".



Nachdem sie nun sowohl den berühmten Vater als auch seinen Sohn befriedigt hatte, überzeugte die unersättliche Nymphe die beiden schamlosen Herren, sie mit all ihren angesehenen und verheirateten Freunden zu teilen.

Ein erbärmliches Detail war, dass während seiner ersten Einführung der Kusszunge der Fornikatrix auf seiner Blaublütige Wurst, die mit einem glühenden Brand auf dem juckenden Loch seines ahnungslosen Fleisches verglichen wurde, der aufgeregte Junge keuchend die Hälfte seiner unterdrückten Blase auf die Wangen und hinein entleerte den Mund der Frau. Doch mit vollkommener Anmut und der Süße einer Mutter tröstete sie den aufgeregten Jungen und sagte, dass im alten Rom Urin traditionell als Mundwasser getrunken wurde und keines effektiver war.

 Der Sohn, der sich später so gut mit der Fornikatrix vertraut gemacht hatte und sich in sie verliebt hatte, fertigte sogar mehrere kleine Repliken dieses groß Gemäldes an und versteckte sie in tragbaren Medaillons, und er zeigte es oft seinen Freunden und potenziellen Kunden, die es werden würden daran interessiert, die gleiche köstliche Frau wie er zu probieren. 


Um seine schamlose Eroberung zu weihen, wurde gesagt, dass entweder der Vater oder der Sohn ein massives Aktporträt von ihr in Auftrag gegeben haben, das auf dem wirklichen Leben basiert, in dem die Viscountess als nackte Nymphe auf einer Wiese dargestellt wurde. Der Sohn, der sich später so gut mit der Fornikatrix vertraut gemacht hatte und sich in sie verliebt hatte, fertigte sogar mehrere kleine Repliken dieses groß Gemäldes an und versteckte sie in tragbaren Medaillons, und er zeigte es oft seinen Freunden und potenziellen Kunden, die es werden würden daran interessiert, die gleiche köstliche Frau wie er zu probieren. 




Wir glauben, dass sich bis heute solches posthumes Gemälde dessen porträtierter Kopf jetzt öffentlich ausgestellt auf die Schafotte wohnt derzeit noch in das große Herrenhaus befindet. Unglücklich hätte dieser einst lieblicher Kopf (jetzt ausgestellt vor allen Schichten und sozialen Schichten von Paris) in der Zeit viel zu beneiden aus dem Porträt, das zu seinen Ehren gemacht wurde.




Bald wurde ihr nackte ehebrecherisch Körper unter den reichsten verheirateten Männern von Paris gehandelt. Die geteilte Fornikatrix soll sich in zahlreichen außerehelichen Affären befriedigte sich haben. Obwohl wir ihre Namen nicht kennen, handelte es sich um eine Ansammlung von Männern mit immensem Reichtum, die Vorstandsmitglieder der Französischen Ostindien-Kompanie waren, durch ihre wiederholte Besuche konnte die Ehebrecherin in nur einem halben Jahrzehnt ein erstaunliches Vermögen anhäufen. 




Sie war aber nicht nur wegen ihrer Schönheit und ihrer Preise berühmt, sondern auch wegen ihrer Konversation und ihres Charmes. Immer sie ist sozial und verschwenderisch und wird in verschiedene Kreise eingeführt. Wie ein nachtaktives Fabelwesen tarnte sie sich als Dame von höchster Rasse, aber nur tagsüber. Jetzt immer wie eine hohe Adlige gekleidet und immer in den teuren neumodisch Kleidern Frau Du Crete einen schnellen Zugang zu den elitärsten Kreisen die Familien von Paris. 

Wie schon in ihrem Kloster fand sie bald viele Freundinnen unter den Adelsdamen der Hauptstadt. „Die Witwe Du Crete" stieß mit den edelsten Frauen der Gesellschaft an und und mit ihnen besuchte die angesagtesten Salons. Ihre höllisch Lippen küssten die Wangen der kleinen Kinder dieser Frauen. Die Fornikatrix weiß eigenes, unkeusches Verhalten lange zu verbergen gewusst haben. Ihr Geburtsort, ihres Mannes und die Umstände, die sie zur Kurtisane machten, blieben bis dahin ihr wohlgehütetes Geheimnis, das niemand kannten. 



Fast ein Jahrzehnt lang wusste niemand, dass der verstorbene Ehemann der „hübschen Witwe Du Crete“ tatsächlich noch ziemlich am Leben war. Ironischerweise teilte sie in dieser Angelegenheit die gleiche schlaue List wie ihr betrügerischer Ehemann, denn sie war eine Betrügerin für alles, was sie nach außen hin präsentierte. 


Aber immer weigerte sie sich höflich, ihre distinguierte Gäste nach „Hause" einzuladen, weil sie befürchtete, dass sie ihre wahren Perversionen entdecken würden. Also, trotz ihres Erfolges, sie seufzt, denn sie wünschte sich so sehr, zu ihren Reihen gezählt zu werden. In diesen Nächten weg von prüden Augen, Kardinalminister Guillaume Dubois (nicht-verwandten) und viele Dramatiker und Schauspieler an der Akademie Comédie-Française sollen zu ihren zahlenden Kunden gehört haben. 

Ein Menüpunkt, der aus dem Bordell der Frau beschlagnahmt wurde, listete auf, dass es entweder zu einer Partie Brezel oder drei Steckenpferd werden könnte, wenn ihre Dienerinnen sich ihr mit den Kunden anschlossen.


Eine Nachbarin, mit der sie sich fast 10 Jahre lang so oft täglich unterhielt, war von den Ermittlern völlig überrascht, als sie ihr mitteilten, dass die Nachbarin Du Crete tatsächlich eine berühmte, gut gemietete Hure war.  Eine Tatsache, die noch verblüffender wurde, wenn man bedenkt, dass sie oft zusammen die gleichen Kirchen besuchten. Tatsächlich sagte sie, bevor die Ermittler den wahren Charakter ihrer Nachbarin enthüllten, dass die hübsche Witwe „Engel der Armen und Kranken" sei. Diese Frau hat der Nachbarstochter sogar die Brille finanziert.


Der Preis eines Königs


Obwohl sie über 40 ist, sieht sie besser aus als viele der 20-jährigen Frauen in der Branche. Jeder aus diesem syphilitischen Kreis ein Kenner feiner Huren gewesen war.

Schließlich wurde dem unsägliches Wunsch der langjährige Ehebrecherin, aufwärts hoch zu verführen, entsprochen, und sie wurde mit dem Höchsten des gesamten Königreichs verabredet. Mit Hilfe einer Gruppe ihrer begeistertsten Zuhälter wurde diese betörte Venus dem französischen König in einer Vernissage präsentiert. Es wurde gesagt, dass die reife, aber wohlgeformte Frau während ihrer Ausstellung vor dem Monarchen nackt ausgezogen und wie eine heidnische Bacchinal-Nymphe geschmückt war. 




Kätzchenhaft auf ihren nackten Füßen tappte die nackte Hurengöttin zu Seiner königlichen Majestät und gab vor, eine Nymphe zu sein, die erbärmlich aus ihrem Baum der ewigen Jugend und Blumen gerissen worden war. Dann hat sie, schwach auf nackten Beinen vorwärts watend, darum bat sie den verzauberten König dass sie ein ausgehungertes waren Geschöpf ist und Sie brauchte dringend einer edlem Ambrosia-Diät aus heiligem Samen aus den Lenden des großen Königs vergoren. Und da der König im Rang neben den Göttern steht, würde er mit seinem heiligen Samen am meisten dazu beitragen, ihr Weiblicher Leben zu retten.




Der König, völlig eingenommen von dieser Theateraufführung und vor den Augen seines Kreises von Adligen und Dienern, uns wurde gesagt, Seine Majestät ergriff ihr frisiertes Haar und löscht hastig ihren perverser Durst mit seinem brennenden Verlangen. Trotz seines Alters beendete Seine hurenliebende Majestät seine leidenschaftliche Umarmung mit ihrem Kopf mit einem ungeheuren Erguss liberaler Saatgut, die auf ihr Gesicht fielen, so sehr, dass sie wie Wachsranken aus ihren Augen und ihrer Nase fielen. 




Seine Majestät zog sich dann von ihren scharlachroten Lippen zurück und prüfte die frische Farbe, die er so hervorstechend auf ihre Züge aufgetragen hatte, dann tätschelte sie besitzergreifend ihre schmutziges Frisur mit seiner schwieligen Hand wie ein stolzer Vater. Die Geste war ... eine königliche Ehre, von dem uns gesagt wurde, dass es nur seinen Lieblingsherrinnen zuteil wurde, die es wert waren, seine Haustiere zu sein. 



**Wir nehmen uns die Zeit zu sagen, dass trotz der Unverschämtheit dieser pornografischen Szene, die von einer der namenlosen, aber grellen Quellen, die tatsächlich dort war, an die unzähligen Pariser Presse weitergegeben wurde, dies für den überheblich pompöse französischen König keineswegs untypisch war. Schließlich weiß jeder, dass sein olympischer Narkassismus ungezügelte Geilheit und sein Serail sogar mit dem von ein türkischer Sultan oder Zeus konkurrieren. 


**Vielmehr hatte er, seit er minderjährig war und unter dem vollen Einfluss seiner österreichischen Mutter stand, Theateraufführungen geliebt und sogar unverschämt darin gespielt, mit seidenbestrumpften Beinen tanzend. Schlimmer noch, dass er fast alle Aufführungen mit heidnischen griechischen Göttern liebte und sich selbst oft als Appollo darstellte, die Gottheit, die ihn dazu inspirierte, ihn ähnlich als „Sonnenkönig“ zu bezeichnen. Es muss gesagt werden, dass sein Harem aus verheirateten Frauen ihn definitiv mehr Heiden machen würde als das, was er leidenschaftlich bekennt, während er kleinere Nationen erobert. Vielleicht bestand seine größte Aktionsrolle darin, Katholik zu sein, aber darüber hinaus wagen wir noch nicht vorzuschlagen.



Nachdem er die ehebrecherische Fornikatrix mit einer Nahrung gesättigt hatte, die sonst zu Dauphins und hochmütigen Prinzessinnen werden würde, war der schwitze König, obwohl er von seiner unmittelbaren Lust gesättigt war, mit der Unterhaltung dieser Nacht noch nicht fertig. Nachdem er diesen Tribut die erste Runde mit  verwendet hatte, spielte er die Rolle eines Gastgebers und bot seinen edelgeborenen Gefolge sein verschmutzt Spielzeug an.

Als wäre er ein Tierbändiger, der eine läufige Hündin befehligt, dann ließ er wissen, dass die krabbelnde vierbeinige Viscountessfrau jeden von ihnen kennenlernen und befriedigen mit ihrem Mund würde, einschließlich der niederen Diener, die in diesem Raum Wache hielten.



Die gut ausgebildete vierbeinige Nymphe begrüßte jeden von ihnen zweimal mit ihrem abscheulichen Mund, zuerst richtig oben und zweitens völlig ohne Anstand oder Zurückhaltung im Unaussprechlichen unten, in der Reihenfolge absteigend vom höchsten Herrn des Reiches, der mehrere Titel und königliche Ämter bekleidete schließlich an niedere Knappen und sogar an solche, deren Väter nicht einmal einen Nachnamen haben. Sie kam zu jedem von ihnen lächelnd mit intensivem reißend Unfug und gefräßigem Hunger und brachte sie in der Nähe des Gipfel der Fröhlichkeit aber sie befahl ihnen noch nicht, ihre kostbare Aroma auszustoßen, während der König strahlte und sich amüsierte, von seinem reich verzierten Sitz aus zuzusehen. 




Nachdem dies erledigt war, erlaubte der König, als wäre er ein Orchesterleiter, allen, die vierbeinige Frau gleichzeitig zu haben. Dann begannen zuvor gefasste Männer, die jetzt von der Qual des Vergnügens juckten und vor Lust platzten, ein abstoßendes Handgemenge von Verehrern, zusammen über ihrem verheirateten Gesicht und zusammen in ihrem mütterlichen Mund.




Egal wie faulig oder ranzig, sie überredete den Mann von unten. Die eifrigen jüngeren Männer und Diener nicht von der Nymphe Kohle harken wie Zunge zurückhalten und waren vorzeitig schossen ihre Ladung über ihrer Gesicht, aber da angenehm, lächelte die Hundenymphe amüsiert zurück, als ob jeder Farbanstrich über sie gestrichen wurde ein Ehrenzeichen. 




Es spricht für den bacchanalischen französischen Charakter, dass viele solche, selbst die größten Männer des Reiches, anstatt sich von der Frau abgestoßen zu fühlen, deren schändlichen Gesicht damals mit den Farben und der Fäulnis duellierender Männer verunreinigt war, stattdessen bei dem schrecklichen Anblick schrecklich erregt wurden. 




Nachdem alle sie zu besitzergreifend an diesem Kopf teilhatten, sie haben ejakuliert über das schmutzige verheirateten Gesicht. Sie behaupteten, dass sie, nachdem sie alles in ihren Lenden auf diesem Gesicht ausgegeben hatte, unreiner war als eine Straßenstele, die mit jahrhundertealtem Vogelkot bedeckt war, und dass ihre Gesichtszüge so unkenntlich waren, dass sogar ihre eigene auferstandener Mutter und ihr Vater Probleme haben würden herauszufinden, ob sie ein Mensch oder eine tollwütige Bestie war. 




Der Geruch des entblößten Körpers war so stark, dass sie, obwohl sie wie einmal eine unberührte Wiese roch, am Ende (sogar ihr Gesicht) schlimmer roch als ein Plumpsklo oder ein Stall. Und dass sie bezeichnenderweise, selbst mit verbundenen Augen durch solche Beläge Spermien, jede der gut vertrauten Würste, die ihr auf der Zunge präsentiert wurden, an ihrem besonderen Geschmack erkennen und mit ihren edlen Titeln ausrufen würde. Sie erkannte sogar frühe Stadien der Gicht bei mindestens 2 der großen Herren und warnte genau davor, dass jeder einen Urologen aufsuchen sollte.


Weitere Gerüchte besagten, dass in diesem Augenblick kitzelte eine übelriechende Eingebung den König und der König jemals seine kleinen Hunde in den Raum gebracht hatte und sie die kräftigen Beschichtungen von hochherrschaftlichen Kindern auf der Frau Gesicht und ihren wogenden Brüsten mit ihren Zungen säuberten, einschließlich der Grenzen ihres gründlich genutzt Dreckslochs. Uns gesagt wurde, wann immer sie ihr nacktes Gewicht verlagerte, indem sie ihre Hinterbeine krabbelte, aus dieser Öffnung niesen es in eine unziemliche Spur auf den marmorierten und mit Teppich ausgelegten königlichen Böden.



Ob die edle Versammlung die Naivität dieser kleinen Königshunde daran hinderte, die vierbeinige Nymphe für eine läufige Hündin zu halten und geeignetes Heiratsmaterial, wurde nie preisgegeben.


Es gibt natürlich andere Versionen ihrer Einführung beim König, die einfach aussagen, dass sie dem König als Nymphe nackt präsentiert wurde und sie sich in ihre privaten Gemächer zurückzogen, nachdem sie der Versammlung gute Nacht gesagt hatten. Aber da die Version, die ich Ihnen so eifrig erzählt habe, wird inzwischen so allgemein als Wahrheit akzeptiert, selbst vom Pöbel der französischen Hauptstadt und sogar in einigen angeblich respektablen Salons zwischen uns beiden und wer auch immer mir diese höllische Szene erzählt hat , können wir uns dafür entscheiden, keine anderen, geringeren Versionen zu haben.

Schließlich endete diese Nacht für die Frau mit vielen Stunden langer Gespräche mit dem König, und mit der Zeit wurden ihre Stunden zu Tagen und sogar zum größten Teil einer Woche.



Für diese höllische Schau belohnte der König die Viscountess mit einem kleinen Palastdorf in der Nähe von Versailles und vielen Hektar Land in den fernen Kolonien von Louisiana, das sich in Amerika befand, zusammen mit mehreren Weinbergen in Vendome, zu Ehren ihrer Vermutung verstorbenen Ehemann natürlich.



Bald erschien sie auf vielen Partys mit dem König, manchmal in den Reihen seiner anderen bemerkenswerten Geliebten, aber meistens überraschend allein mit ihm. Oder so viel wie möglich allein in diesem Palast, wo Diener und Kammerdiener seine Majestät ständig umringten. Der französische König besuchte oft seine Nymphe, sie ist eine Favoritin, ihre Freundschaft wollten ehrenvolle Adelige, sie schenkten ihr teuren Schmuck und Abendkleider. Einer meiner Freunde in Versailles, der mir bekannt und von hoher Geburt war, behauptete, führte sie sogar seinen Freunden nackt vor. 



Wie der auferstandene Lazarus
Es war etwas Bemerkenswertes gewesen, in nur wenigen Wochen, dann ein paar Monaten, war sie zu einem Keil in den üblichen Routinen des Königs und seinen üblichen Beziehungen zu seinen anderen früheren Herrinnen geworden. Und obwohl wir sowohl ihn als auch die Franzosen dafür verspotten, betrachtete sich jede der Mätressen des Königs als nicht weniger als eine Ehefrau, ähnlich wie die des Harems der Ehefrauen des türkischen Sultans. Das Verhältnis die anderen Mätressen des Königs, war sehr gespannt.


Am bemerkenswertesten ist vielleicht, dass ihr ständiges Erscheinen an der Seite des Königs zu einem nie erwarteten Waffenstillstand zwischen all den zuvor endlos streitenden Herrinnen des Königs führte. Obwohl wir nicht wissen, von wem es war, plante bald eine dieser Mätressen den Untergang für die „Witwe" Du Crete.

Nach etwa einjähriger Liaison schließlich, während einer der inzwischen regelmäßigen Soireen, die zu Ehren der königlichen Herrin Du Crete abgehalten wurden, erschien ein Geist in seidener Pracht, kein anderer als der des „verstorbenen" Monsieur Du Crete selbst.




Während der Jahre des spiralförmigen Vermögens und der steigenden Sünden der Ehebrecherin geriet der unglückliche Ehemann in schwere Zeiten. Aber nachdem er Informationen aus einer anonymen Quelle gelesen hatte, die schmutzige unsagbaren Exzesse seiner „Witwe“-Frau detailliert beschrieben, die hatte sich zu seinem Erstaunen im Bett des Königs wiederfand, tauchte der betrogene Mann bald in Paris auf.


Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor (zu den Kindern siehe vorheriger Abschnitt). Danach entdeckte seine Frau die Verwendung von Verhütungsmitteln. Man muss sagen, dass er diesen Membranen, obwohl er Katholik ist, viel zu verdanken hat, sonst hätte er es mit einem Wurf unkenntlicher Cherube zu tun, die aus dem dreckige Brei anderer Männer gezeugt wurden.




Dabei kam ihm seine Ortskenntnis von einem Koch des haus zugute. Aufgrund des überwältigende Hurenlebens der Herrin dieses Hauses und ihrer 2 Hurenmädchen wurde das Kochen für die kleinen Kinder oft an einen von ihnen angestellten Koch delegiert. Bei der Vorbereitung seines Planes half ihm der, von Koch es auszukundschaften zuvor am 4-stöckiges Mehrhaus eingeschleuste Herr Du Crete. 



Am 27. März seine ausschweifende Frau auf bei einer königlichen Hoffeier gebucht und auf einer feier war in Versailles. Ungefähr zur gleichen Zeit einer der Fensterläden des Hauses wurde von einem heftigen Sturm aus den Angeln gerissen. Dies war die unbezahlbare Gelegenheit des Vaters. 




An diesem Tag kam Herr Du Crete mit einigen anderen Arbeitern an und wie ein Handwerker gekleidet. Während die anderen Arbeiter die 2 Dienstmädchen informierten, dass sie da seien, um die Fensterläden zu ersetzen, wurde zunächst Du Crete im Wagen blieb zurück, der die Fensterläden handhabte. Nachdem er das Haus betreten und gesehen hatte, dass die beiden Mägde im anderen Teil des Gebäudes zu ihren Aufgaben zurückkehrten, führte der Koch den Herrn schnell mit einem Schlüssel eine geheime Treppe in diesem Gebäude hinauf. 




Auf dieser Etage, waren seine lange getrennten Kinder versteckt, und der Vater begrüßte die überraschten und glücklichen Kinder, als wäre er gekommen, um sie zu einem großen Fest mitzunehmen. Bald er seine vier lange getrennten Kinder gerettet unter dem Vorwand, wollen sie zurück in ihre alte Haus bringen. 

Als er den Kindern sagte, dies sei eine Überraschung für ihre Mutter bei ihrer Rückkehr, schlich der Vater seine 4 kleinen Kinder nach unten und stieg in einen langen reservierten Postkutsche, der bereits auf der anderen Straßenseite geparkt war. Wurden seine kleinen Kinder in die Postkutsche getrieben und dann sie wurden dann weggefahren.


Er seine vier lange getrennten Kinder gerettet unter dem Vorwand, wollen sie zurück in ihre alte Haus bringen. 

Nachdem er seine 4 Kinder sicher versteckt hatte, ließ der züchtigende Du Crete seine Schlinge gegen seine ehebrecherische Frau zuschnappen zu lassen. Als seine beiden ruinösen Dienstmädchen von den vermissten Kindern erfuhren, hatte Du Crete mit Hilfe des kriminellen Leutnants von Paris bereits ihr gesamtes Vermögen in den Banken eingefroren. 

Noch bevor er diesen Strategie in die Tat umsetzte, hatte er sich bereits mit vielen Pariser Anwälten und Richtern angefreundet. Da das Konto der Ehebrecherin auf seinen Namen angelegt war, hatte er kein Problem damit, das gesamte Geld einlösen, das die falsche Witwe auf seinen Namen eingezahlt hatte. Er brauchte nur noch einen Pergamentbeweis seines heraldischen Titels mit seinem Namen und das Konto wurde ihm vollständig ausgeräumt. Aufgrund der exquisiten Koordination und Planung dieser Schlinge war dies alles an einem Tag erledigt. Jetzt war es an der Zeit, dem König seinen Fall vorzutragen. 



An diesem Abend erschien der „verstorbene“ Mr. Du Crete in einem Anzug aus feinster bordeauxfarbener Seide zum Balltanz, an dem seine Frau teilnahm. Da diese Farbe zuvor nur von der Nymphe selbst getragen wurde, begann bald der gesamte Balltanz auf ihn aufmerksam zu werden. Schließlich noch die schockierte Ehebrecherin und der König.

Nachdem er die volle Aufmerksamkeit aller in diesem Ballsaal erlangt hatte, verkündete Herr Du Crete dann, dass er tatsächlich der Ehemann der „Witwe“ Du Crete sei und er vollständig am Leben sei. Dann teilte er allen mit, dass seine ausschweifende Frau ein Doppelleben als Kurtisane geführt und alle ihre unreinen Einkünfte für sich behalten habe. Nachdem er seine Umstände gemalt und auch das Pergament vorgelegt hatte, das vollständig bewies, dass er tatsächlich der Titelhalter des Hauses Du Crete war, forderte er dreist, dass der König ihm erlaube, die Entschädigung seiner eigensinnigen Frau und ihres gesamten Besitzes zu übernehmen.




Seine kühnen Darbietung und Enthüllung muss fachmännisch gut vorbereitet gewesen sein, denn jeder seiner zitierten Vorrecht ist allesamt eine regierende Säule der Regierung des Sonnenkönigs.  Denn uns wird dann gesagt, dass der große König, nachdem er die Angelegenheit einige Zeit des Schweigens überlegt hatte, bereitwillig allen Forderungen des gekränkten Ehemanns zustimmte und, nachdem er nun offiziell seine Sympathie für den Ehemann zum Ausdruck gebracht hatte, dies dann dem Rest der versammlung mitteilte er will die Anwesenheit der meineidigen Madame Du Crete nicht mehr. In diesem Moment war der Todesstoß für die Karriere der Nymphe.




Der König ging bald, dann ihr Ehemann. Und bald ignorierten all diese versammelten Adligen, die ihr erst kürzlich endlose Schmeicheleien angehäuft hatten und von denen einige sogar jahrelang fleischlich mit ihr gewesen waren, sie jetzt, als wäre sie weniger als eine gewöhnliche Verbrecherin.

Der Sog in den Abgrund
Als die aufgebracht Ehebrecherin in ihr Haus in Paris zurückkehrte, wurde sie von ihren hysterisch weinenden Dienstmädchen begrüßt. Sie informierten sie über die Aneignung ihrer vier Kinder durch Herr Du Crete, das Einfrieren ihrer Bankkonten und eine Mahnung, die der Ehemann ihnen über einen Bevollmächtigten zusandte.



Die Mahnung sah vor, dass die Frau den Rest ihres Vermögens, der nicht in den Banken gespart wurde, an Herr Du Crete überweisen muss, sie muss sich ihm vollständig unterwerfen und als fügsame und gehorsame Frau an seine Seite zurückkehren, oder sie könnte es auch wählen ein Kloster betreten. Für welche Wahl sie sich entscheidet, ist ihm egal. Wenn sie ihm jedoch nicht das Geld gibt, das sie ihm seiner Meinung nach geschuldet hat, wird sie ihre Kinder nie wiedersehen und nirgendwo anders hingehen können. Wenn sie sich entscheiden sollte, sich ihm zu unterwerfen, würde sie Kontakt mit ihm aufnehmen und ihm den Rest, den sie ihm schuldete, in einem großen Koffer bringen.

In diesem Moment begann die  tief befleckte Ehebrecherin, über die abscheulichste aller Sünden nachzudenken, und dachte daran, die abscheuliche Unzucht durch Mord zu ersetzen. Die Frau stimmte zu und schickte den Kontaktbrief zurück, aber in Wirklichkeit plante sie, die Witwe zu werden, von der sie der Welt immer sagte, sie sei sie. 




Am 18. April wurde ein Treffen für die beiden Parteien ausgehandelt. Der Tag begann zu sinken, besonders in diesem Viertel, das von hohen Häusern und engen Gassen verdunkelt war. Die Nymphe schickte ihre engste Vertraute, das Dienstmädchen Jacquetta.

Herr Du Crete kam, strahlend vor Stolz, und seine ehemalige Dienerin verneigte sich höflich vor ihm. Sie zeigte ihm den großen Koffer und einige Schätze darin. Dann begann eine leichtes Gespräch-Runde, wir kennen den Inhalt des Austauschs nicht, wahrscheinlich fragte das Dienstmädchen nach ihrer Familie zu Hause, aber nach der Untersuchung der ganzen Angelegenheit schien es, der Herr selbst einst die schwierige Magd gebettet hatte, oder versucht haben.




Gleichzeitig groß, mit schmaler Taille und schmalem Hals und gesegnet mit guten Busen und üppigen breiten Hüften, war Jacquetta das gleiche Bild wie die Nymphe selbst. Oft verwechseln Außenstehende sie entweder mit der Schwester der Nichte der Dame. Wenn ihre Dame krank oder nicht in der Lage war, ihre Gäste zu unterhalten, nahm sie oft gerne an diesem Teil der nächtlichen Pflichten teil. Mehr als einmal verlangten Gäste, dass sie sich genau so kleide wie die Dame, um den erfreulichen Eindruck zu erwecken, dass er zwei der Nymphen gleichzeitig habe.




Plötzlich, Jacquetta holt eine Pistole aus der Tasche dann feuert ihr zwei Pistolenschüsse ab die Herr Du Crete treffen in der Brust und steckte in seiner Schulter, während im selben Augenblick, einem Unbekannten, der durch ein geöffnetes Fenster auf ihn schoss. Unglücklichen Du Crete wurde an zwei Stellen von einem großen Schrot getroffen: eine in seinem Bein und eine andere drang in seine Hüften ein. 

Der schreiende Mann blutete, Du Crete wurde schwer verletzt. Aber stolpernd, der verängstigte Ehemann, der wahrscheinlich von einem selbsterhaltenden Schrecken besessen war, rannte wie ein verrücktes Kaninchen aus der höllisch engen Gasse und und stößt auf einen Wachmann in der Nähe.




Er wurde sofort von einer kleinen Bande von Wächtern weggefegt und zu einem Arzt gebracht. In dieser Nacht versorgten die Ärzte seine Wunden und stoppten seine Blutung. Zur großen Überraschung aller überlebte Herr Du Crete nicht nur, sondern verbesserte sich allmählich. Am nächsten Tag ist sein Zustand stabil und er kann vom Nachbarschaftsbeamten gehört werden, bald gab es in ganz Paris einen Haftbefehl gegen Jacquetta.




Der Außerordentlich Mordversuchsskandal explodierte sofort in ganz Paris erregten aufgrund der Schönheit der Angeklagten und der durch den dreisten Mordversuch mit Pistolen ihrer 2 Hurenmädchen grosses Aufsehen.




Sturz und Schande
Aber die französischen Behörden gingen der Herrin des Hauses direkt nach und nahmen die Viscountess in ihrem Herrenhaus fest. Als sie festgenommen wurde, waren ihre beiden Hausmädchen  bereits weg, und die reife Frau, die sie höchstwahrscheinlich zur Flucht angestiftet hatte, sagte ihre Vernehmer, dass sie nicht wisse, wohin die beiden gegangen seien. Im Zuge der Ermittlungen versuchte die Fornikatrix mit Lügen den Verdacht auf andere zu lenken. 




Nach ihrer Verhaftung im Mai 1701 wurden auch ihre beiden Hausmädchen gefunden und festgenommen. Sie rasten gemeinsam zum Rhein und hatten große Aufmerksamkeit erregt 4 Koffer mit versteckten Schätzen gepackt. Da sie dachten, sie würden weniger Verdacht erregen, buchten sie in jeder der Städte auf dem Weg verschiedene Kutschen. Es war genau das Gegenteil, ihre übertriebene Vorsicht ließ ihre Kutschenfahrer nur glauben, dass sie Diebe auf der Flucht seien, die eine reiche Familie bestohlen hatten, und bald erfand einer der Fahrer von Metz, (ein Bursche, der von beiden Mägden mit amourösen Liebkosungen bestochen wurde) höflich eine Entschuldigung, bevor er abreiste, und versammelte die örtlichen Behörden für die Verhaftung der beiden Frauen.



Viele angesehene Adlige verspotteten diesen Fall zu gnadenlos und nannten ihn „die drei Schande“.



Auch wenn sie über die Verhaftung ihrer beiden Komplizen informiert wurde, der reife Du Crete sie blieb sehr tapfer, und selbstbewusst auftrat und immer noch hartnäckig leugnete, unter die Folter. Sie vehement alle Anklagen und verteidigt sich eloquent, aber ohne Erfolg.

Bemerkenswerterweise pflegte diese Frau trotz der Folterungen~ außerhalb ihrer schmerzhaften Verhöre eine erbauliche Beziehung zu ihrem Gefängniswärter. Wie wir bereits erwähnt haben, zufälligerweise war ihr Aufseher kein anderer als ihr erster Liebesschwarm, der Baron de Mesrine. 


Es war ein nicht übereinstimmend Mischung. Denn trotz seines edlen Namens und der Assoziation, dass er jemand gewesen sein muss, der in seiner Jugend wahrscheinlich schneidig gewesen sein muss, um das Interesse der großen Schönheit an ihrer jungfräulichen Jugend zu wecken, wurde mir in Wirklichkeit gesagt, dass der hagere de Mesrine heute sah nicht besser aus als ein fetter Metzger. Zum Zeitpunkt der Anklage von Du Crete war er 46 Jahre alt.


Ungeachtet seines Aussehens sahen sich die beiden oft während ihrer Gefangenschaft, er brachte ihr oft persönlich das Essen und auch nach den Folterverhör der Frau, die ihre Haltung als vornehme Dame nie verlor, unterhielten sich die beiden oft Vertrautheit miteinander. Ob er, wie oftmals behauptet, ein früherer Liebhaber Du Cretes war, lässt sich nicht nachweisen; dass er hing noch immer die beschämte Königshure nach wie vor persönlich sehr zugetan, ja wie ein Schuljunge in sie verliebt war, war indes offenkundig. 




Mit den Stiften und dem Pergament, das de Mesrine ihr pflichtbewusst zur Verfügung stellte, schrieb die inhaftierte Frau ständig und hektisch an ihren Ehemann und bat ihn, vom Zustand ihrer 4 Kinder in seiner Obhut zu erfahren.

Doch der Gatte war voller List und wohl mit Unterstützung des hohen Pariser Hofes,  ahnte dass viele der Schätze, die seine ehebrecherische Frau ihren beiden fliehenden Mägden anvertraute, auf ihrem Fluchtweg versteckt waren. Da die Juwelen ihren größten Besitz darstellten, ließ sie in ganz Ostfrankreich versteckt. Als Herr Du Crete die beklagenswerte Verzweiflung seiner Frau bemerkte, übte er fachmännisch Druck aus und verlangte, dass sie ihm und den Pariser Behörden den Verbleib des gesamten versteckten Reichtums mitteilte, bevor er ihr den Zustand ihrer vier Kinder mitteilte. 



Schließlich gab die verzweifelte Schönheit nach und listete in ihren Briefen an ihren Mann eine Summe von nicht weniger als 14.000 geborgenen Gulden an Schätzen auf, die ironischerweise einer Bank versteckt waren.




Auch nach der Haft in einer Gefängniszelle war sie doch als ein sehr großzügiger und warmherziger Mensch bekannt. Personen, sogar Rustikalen die ihr mit Freundlichkeit begegneten, konnten jederzeit auf ihre Freundschaft und Unterstützung zählen. Sie sprach liebenswürdig mit den jungen Wärtern wie ihren Tanten. Das ist die unerklärliche Dualität dieser ruinierten Frau.




Leider, im Juni unter schwerer Folter auf den Gestellen was ihr fast den Verstand brach, gestand Jacquetta dann der versuchte Mord an Herr Du Crete. Trotz dieses Geständnisses übernahm die verstörte Jacquetta alle Verantwortung und Inspiration für diesen tödlichen höllische Angriff und sagte, sie sei allein für das Verbrechen verantwortlich. Sie versuchte mit allen Mitteln die Schuld von ihre reife Herrin und Gefährtin Carreaux, die für sie wie eine kleine Schwester war wegzunehmen. Sie flehte ihre Richter an, ihr den Kopf abzuschlagen und nicht den ihrer Dame. 





Aber es war zu spät, denn Carreaux war bereits zusammengebrochen und hatte gestanden, dass sie die bewaffnete Angreiferin in der engen Gasse Fenster war. Wie ihre Freundin versuchte auch sie, das Leben ihrer Dame zu retten, indem sie darauf bestand, dass ihr eigener Kopf abgeschnitten wurde.

Endlich stellte ein lokaler Söldner und illegaler Waffenhändler mit Verbindungen zu den Westbanden von Paris genannt La Chaussée, bald einige Schmuckstücke zur Verfügung, die sonst der Nymphe gehört hätten, und tauschte sie als Beweismittel vor den Strafgerichten gegen eine mildere Strafe aus. Deren Gesamtsumme in etwa der entsprach lange Pistole und Schwerter, die die beiden Mägde benutzt hatten. Da die Frauen keinen Zugang zu ihren Bankgeldern haben und mit ihren Juwelen bezahlen mussten, wurde später eine Art Quittung mit der Unterschrift des Söldners in ihrem Herrenhaus entdeckt. 




Die Tatsache, dass diese Kritzeleien mit dem Namen des Söldners das einzige waren, was der Analphabet schreiben konnte, und ausgerechnet in Du Cretes Herrenhaus gefunden wurden, verurteilte die große Nymphe schließlich selbst zum Tode. Der Richter und die Prüfer alle an, dass der Angeklagte das Attentat „mit kriminellen und vorsätzlichen Absichten" begangen hat.




Obwohl die drei Huren die fleischliche Intimitäten der Eliten auf ihrer Seite hatten, wurden Jacquetta, Carreaux und Frau Du Crete zum alle Tode verurteilt. Da die berühmte Nymphe: Die erste Schönheit des Hofs dem König jedoch persönlich bekannt war und sie eine Frau von edlem Blut war, wurde ihre Hinrichtung um zwei Wochen verzögert und verschoben, bis ihr Fall zur persönlichen Aufmerksamkeit des Königs gebracht wurde. Als Adelige genoss sie das Privileg, nur durch eine Kammer des Höchstgerichtes verurteilt werden zu dürfen, weshalb eine weitere Hauptverhandlung gegen sie stattfand.  Dies verzögerte jedoch nicht die Hinrichtung der beiden Dienstmädchen der Frau. 


Ehefrauen, die versuchten, ihre Ehemänner zu ermorden, waren im „Sonnenkönig“ Frankreich ein Verbrechen, das mit dem Tode bestraft wurde.



Sturz

Die beiden Mädchen, die nur einfache Geschöpfe ohne viel Bildung waren, brachen bald unter dem Druck ihres bevorstehenden Todes zusammen und wurden sehr fügsam gegenüber dem Einfluss ihrer katholischen Priester. Es wurde berichtet, dass die beiden Mägde, bevor sie in den gemeinsamen Tod gingen, ihr früheres sündhaftes Leben aufgegeben und sich voll und ganz den wohltätigen Strengen der Religion verschrieben hatten. 

Am 11. August wurden die Verurteilten vor dem Rathaus öffentlich hingerichtet. Viele Zuschauer füllten den Greveplatz. Nachdem sie der Öffentlichkeit übergeben worden waren, die sich versammelt hatte, um ihrer Hinrichtung beizuwohnen, widerriefen beide öffentlich ihr sündiges Leben und applaudierten ihrem gerechten Tod. 




Und nachdem sie sich gegenseitig geküsst haben wie sich Schwestern zu ihrem Abschied verabschiedeten, forderten sie die Öffentlichkeit auf, von ihrem heilsamen Beispiel zu lernen. Sogar die Gossenbroschüren berichteten, dass sie einen sehr guten Tod gestorben waren, küssten sie sogar höflich die Wangen ihres Henkers, als sie die Schlinge um ihre weichen Kehlen befestigten.



Es wurde berichtet, dass es eine so große und bösartige Menge gab, die gebucht hatte, um die beiden jungen Frauen aufhängen zu sehen, dass, sobald ihr erbärmliches Leben aus ihren Kehlen ausgelöscht war, ein erbitterter Kampf ausbrach, als rudels dieser Männer um kämpften unter die lange Kleider der beiden Leichen, um einen Blick auf ihre nackte schwingenden Beine und füße zu erhaschen. Ein Dutzend Männer und sogar einige Frauen starben oder wurden bei dem widerliches Ansturm zertrampelt.


Nach 48-stündigem Aufhängen am hohen Galgen vor der ganzen Stadt wurden die Köpfe der beiden eigensinnigen Mädchen von ihren Körpern geschlagen und dann auf den Brücken aufgespießt, die zur Stadtinsel und zum Justizpalast führten. 

Hausmädchen Jacquetta und Carreaux kopflose s Leichen waren in die Anatomie Medizinischen Fakultät der Universität Sorbonne  (wie bei Hingerichteten üblich) übergeben. Der Leiter der Anatomie, beschwerte sich, Carreaux sei im Gefängnis zu gut ernährt worden, so dass sie zu Demonstrationen weniger gut brauchbar wäre. Seine Assistentin versicherte das jedoch, dass der hübsche kopflose Körper des Dienstmädchens rundlich und immer noch sehr hübsch anzusehen sei.



**Die nackter kopflosen Körper der beiden unglückseligen Dienstmädchen waren  Universität Sorbonne obduziert worden, dann ihre beiden gut seziert Körper waren in eines der Massengräber auf dem Friedhof der Unschuldigen geworfen „Cimetière des Innocents", während ihre verderben Schädel von die Akademie aufbewahrt worden wäre (Übrigens im Besitz ihres einstigen Bettgenossen, des Kardinalministers Guillaume Dubois), um kriminelles Verhalten weiter zu untersuchen.




Zu diesem Zeitpunkt war der unbändige burgundische Stolz der Viscountess so gut wie gebrochen. Und als man die Nachricht von den Hinrichtungen ihrer beiden Dienstmädchen wurde ihr vorlegte, brach Du Crete zusammen und gestand: „Herr Jesus, sie waren mein mir so lieb wie mein Fleisch und meine Seele!“. 




In dieser erzwungenen Ruhe seines Körpers ließ er seine Seele nicht ruhen. Mindestens ein Fall von Selbstmordversuch wurde gemeldet, bei dem sie versuchte, sich mit zusammengebundenen Strumpfbändern und Strümpfen aufzuhängen. Aber dies wurde von dem Baron verhindert, der ihr, nachdem er sie von dieser tödlichen Selbstzerstörung abgebracht hatte, (die, wie Sie wissen, dafür sorgen würde, dass sie von allen hier als in die Hölle gefallen angesehen würde), stattdessen riet, sie demütig anzunehmen, welchen Tod auch immer hatte der liebe Gott und König für sie geschaffen.




Auchlaut vorherrschenden Gerüchten gab die mutlose Schönheit an diesem Punkt auf und überließ sich betrunkenen Ausschweifungen und befriedigte ihren ängstlichen verheirateten Körper, indem sie ihn ihren Entführern schenkte. Als jeder ungewisse Tag ohne Nachricht von einer Begnadigung verging, gab sich die Viscountess völlig der lodernden Lust ihres Barons und sogar seiner beiden Gefängniswärter hin. Und es wurde gesagt, dass sie, wenn sie stattdessen tatsächlich ihre Gebärmutter benutzt hätten, genug um täglich Drillinge zu gezeugt.  



Hartes Brot meiden, das ihr Geschwür schmerzt, jetzt, statt Ambrosia von Königen, improvisierte die gefallene Ehebrecherin stattdessen, sie verwechselte das Nachkommen ichor ihrer Gefängniswärter mit süßer Liebe. 



Das Ende von der „Nymphe“

Am 21. August 1701 wurde das Endurteil bestätigt öffentlich verkündet;  Sie ist dazu verdammt, die gewöhnliche und außergewöhnliche Frage zu kennen und dann Tod durch das Schwert. Obwohl sie einmal sein Königsbett geteilt hatte und das Entzündungsherd seiner Befriedigung war, Ein Gnadengesuch von König Ludwig XIV. wurde bereits am nächsten Tag abgelehnt. Der große König war ein Kenner weiblicher Schönheit. Doch auch die schönsten ausschweifende Ehebrecherin konnten bei ihm in Ungnade fallen.



Leider würde dieser exquisite Körper, der in geschmeidigem Marmor verehrt wurde, jetzt in seiner Blütezeit vermodern.


Es scheint, dass der große König trotz seiner endlosen Vorurteile nicht mit seinem Herzen regierte. Unglücklicherweise Frau Du Crete ein Bauernopfer des Französische hohe Strafgerichte, und ein Sündenbock für die viele versuchten Ehegattenmorde, die Herrschaft des Königs geplagt hatten. 

Eine andere Theorie, die vorgeschlagen wurde, um ihr Hinrichtungsurteil zu erklären, war, dass dies getan wurde, um die zerbrechliche Ehre des syphilitischen Gefolges des französischen Königs zu bewahren. Es wurde lange spekuliert, der König er befahl ihre Enthauptung, weil Massendemaskierung wegen ihrer zahlreichen Affären mit viele (ungenannten) Personen aus den obersten Klassen der Gesellschaft – bis hin zu Personen aus dem unmittelbaren Umfeld des Königs vermeiden wollen. Entweder aus schlauem Geschäftsinstinkt für Stammkunden oder wie eine liebeshungrige Frau, die Ehebrecherin hob vielen persönliche Einladungskarten auf was sich im Laufe der Jahre erschreckend auf Hunderte von Pseudonymen und sogar benannten Signaturen ausgeweitet hatte. Ungeachtet dessen ließ das Gericht nach Abschluss des Gerichtsverfahrens bald alle Namen ihrer Mandanten verbrennen.




Am 26. August wurde der Nymphe des Königs durch das Schwert öffentlich hingerichtet. 

Am Morgen dieses Tages schrieb der Ehemann an seine dem Untergang geweihte Frau, und nachdem sie beredt davon überzeugt worden war, ihren Widerstand gegen seine Wünsche aufzugeben, überließ sie dem Vater ihrer Kinder in ihrem Testament bereitwillig ihr gesamtes riesiges Vermögen. Diese Entscheidung traf ihr wahrscheinlich auf Druck seines Beichtvaters und aus Sorge um sein Seelenheil. Eine kleine Summe, die sie für ihre letzten Tage behielt, um die Ausgaben ihres Aufsehers Herr de Misrine zurückzuzahlen, und sogar etwas Geld für Geschenke für seine kleinen Kinder. 

Am 26. August 1701, sie war in aller Munde, tout Paris (ganz Paris) wollte sie sehen,  war die Hinrichtung von die neue Messaline Hélène Marie Du Crete als aufwändiges öffentliches Spektakel vollzogen worden. 




Der Greveplatz, ein ewiger Hinrichtungsort in Paris, hat schon lange nicht so eine Schönheit gesehen. Der Prozess stößt bei der Bevölkerung auf großes Interesse, da es sich um Persönlichkeiten in der Nähe des königlichen Hofes handelt , zumal die damaligen broschüren von Anfang an über das Ereignis berichten. Daher verfolgt das All-Paris den Fall während der drei Monate, in denen die Untersuchung dauert. An allen auf dem Weg des Wagen, drängelten sich Männer, Frauen, das Bürgertum, der Adel, das Volk, um den Verbrecher zu sehen. 




Die Tagebuchschreiberin und Salonwirtin Madame de Grignan gab über den öffentliche Enthauptung der Viscountess eine sehr detaillierte Darstellung. Für den letzten Tag kleidete sich Frau Du Crete in ein burgunderfarbenes Seidenkleid, ihre langen Leinenhaare wurden von rosa Bänder geschmückt. Die Priester steht hinter der gefallenen Nymphe, ihr Helfer sitzt hinten im Wagen. Der Karren verlässt den das Concierge-Gefängnis und rollt langsam durch die Menge. Es folgten die viele Rektors der Lateinschule und Schulkinder unter der Leitung des Kantors, um aus erzieherischen Gründen der Hinrichtung beizuwohnen. Rund 60.000 Zuschauer bilden entlang der gesamten Strecke eine wellenförmig Welle.



Es war wirklich ein erotischer Anblick.

Gegen 11 Uhr morgens, wurde die Verurteilte auf das Schafott an der Rathaus sich auf vor dem große Greveplatz geführt, wo der Scharfrichter Sanson auf sie wartete. 

Der Viscountess steigt aus dem Wagen. Sie stieg die Leiter hinauf, die zum Gerüst führte. Als überzeugte Katholikin tröstete und betete sie mit ihre Zuschauer, die ihr zusahen, deren Achtung sie sich dadurch erwarb. Eine Erklärung, auf eigenen Wunsch die den Zuschauern ihres Todes diktiert wurde, lautet  wie folgt: „Priez Dieu pour la pécheresse Hélène du Crète" („Betet für sündige Hélène du Crète".)


der französische Freigeistes berichtet, dass sie tapfer gestorben ist: Mit totale Zustimmung zu ihrer Bestrafung bot sie dem Henker bereitwillig ihren Hals an und süß forderte ihn auf, sie ohne zu zögern zu töten.

Ihre letzten Worte sollen dem Scharfrichter gegolten haben. Sprechend, als ob sie von dem gewaltigen Lohn der Sünden gequält würde, der auf ihrem sterblichen und verschmutzten Körper lastete, drehte sie ihren entblößter Hals zum Henker und sagte berühmt: „Entferne dieser sündigen Kopf, mein süßer mann, und sporne mich an auf meinem Weg."




Und unter sakramental zurufen der Herren Geistlichen wurde ihr durch einen Streich der Kopf glücklich abgesetzt. Ein Flüstern lief über den Platz. 




Nachdem die Frau fachmännisch getötet worden war, hob Sanson den Kopf von Königshure hoch an den gut frisiertes Barock Hochsteckfrisur Haaren emporhob, um ihn der Menge zu präsentieren. 




Daher, barfuß, im Alter von  mit knapp 40 Jahren, läutete mit dem sehr blutig Finale die lüsterne Nymphe seine dramatisch-romantische Verklärung ein. Sie hinterlässt vier Kinder der sie sich mit Leib und Seele widmete.




Zeitnahe Beerdigung wurde verhindert

Kopf der Ehebrecherin auf eine Spitze als Beweis seines schandlicher Todes stecken  „zum Abscheu und zum Exempel“, das besänftigt die Pariser genug. Ihre halb geschlossenen Augen und vollen, leicht geöffneten Lippen ließen sie mit einem verführerischen unwiderstehliche Weichheit Ausdruck zurück und hießen jeden, der ihr begegnete, stillschweigend im willkommen. 



Genau wie die Köpfe von Dieben und Verrätern war sie war nicht mehr als ein Aasschild dafür, dass der Königs Gerechtigkeit ein gnadenlose sein würde, aber der zufriedene Ausdruck auf ihrem toten Gesicht deutete an, dass es der größte schneller Tod sein würde auf ein niedergeschlagener Sünder hoffen konnte. 

Der restliche Körper wurde von einigen bezahlten Arbeitern vom Schafott weggetragen.  



Nach ihrem Aussehen der ihres hübsches Kopfes~ die so viele schon gesehen hatten schätzten die Leute, dass sie ungefähr 39 oder sogar über 44 Jahre alt war. Aufgrund ihres gefeierten posthumen Status waren sich die Bewohner von Paris uneins darüber, ob sie entweder in den Monaten des liebeskranken Stiers oder des lüsternen Skorpions geboren wurde. 

Als Folge der Hinrichtung seiner extrem reichen Frau beschlagnahmte der Ehemann der königlichen Hure, der Bankermeister, über den Gegenwert von etwa 29.000 Gulden. Nun war er reicher geworden als viele Gouverneur der Provinzen.




Das vermeintlich einschüchternde Ausstellung wurde bald zu einem ungesunde Wallfahrtsort für die schamlosen Neugier der Pariser Bevölkerung, und der gähnender abgetrennte Kopf, wie eine perverse Parodie des Lebens, war wie einst im Leben mit sehnsüchtigen Besuchern überfüllt. 

Und seit Tagen war es so den nackten Interessen aller möglichen Menschen verfallen.  Der Anblick bewegt einen gar wunderlich. Bei starken Getränken sie machten Komplimente über die blutleeren Gesichtszüge der Frau, tauschten ihr syphilitisches Leben wie einen Hering und pflasterten heilsamen Thanatos mit ihrer bestialische Eros. Ich muss sagen, dass die besondere „Lebensfreude" der Franzosen in Zeiten wie diesen sogar den Tod selbst Missbrauch. 



Trotz des neu erlangten Reichtums, der geizige Ehemann lehnte das Angebot ab des seltenen Privilegs der Beerdigung dieser Ehefrau, weil der örtliche Friedhof der päpstlichen Gemeinde eine saftige Spende verlangte. Er flog bald aus der Hauptstadt heraus, ohne auch nur einen Blick zurück. Folglich die Kirche verweigerte ihr ein christliches Begräbnis.




Nachdem von allen intimen Werten befreit von ihrer Leiche, rasch wurde sie in einem heimlichen Begräbnis beigesetzt,  ohne Beisein eines Priesters in der Pariser Stadtrand „sünderwiese“ in einem dem damaligen Verbrecherfriedhof. 



Dieses erfolgte in einer Nacht-und-Nebel-Aktion, um die Bestattung nicht zu einem öffentlichen Spektakel werden zu lassen. Die Gruben enthielten auch verlassene Leichen von Unberührbare – Menschen mit körperlichen Behinderungen und sogar geschlachtete Tieren. 

Die 4 verlassene Kinder der einst Königshure würden in ein Waisenhaus von fragwürdigem Ruf in der französischen Hauptstadt gebracht.



Madame Du Crete’ Besitzungen wurden eingezogen, ihre zwei zutiefst verbundenen Mägde wurde öffentlich gehängt. Am Ende, nach Du Cretes eigenem Todesurteil und Enthauptung, wurden die Köpfe aller drei unkeusche Frauen vor der Öffentlichkeit zur öffentlichen Abschreckung ausgestellt, seine Kinder (von dem frech Herzensbrecher zurückgelassen Ehemann) wurden vom Ein Waisenhaus aufgezogen. 




Vor ihrer öffentlichen Schande war sie es einmal gewesen einer der reichsten Privatpersonen von Paris. 


Einen Monat lang erregten sie in diesem Loch mit ihren höllenkatzenähnlichen Schreien die Hölle, bis die Schulleiterin und andere Waisenkinder sie zu großem Schweigen mit lautstarken Erinnerungen daran, dass der schändliche Kopf ihrer Mutter schon vor langer Zeit vor aller Öffentlichkeit abgetrennt und durchbohrt worden war. Trotzdem jammerten sie, als würde sie immer noch irgendwie zuhören und sie mitnehmen.

Ein neumodisch Witz in der Stadt sprach davon wie~ in Ermangelung eines weder Priesters noch Augen voller Anstand, Frau Du Cretes neu Bestatterfreunde in dieser Nacht gründlich das probierten, was einst der Preis eines Königs gewesen war.





Wirkung




Die die außergewöhnlich promiskuitive Frau Du Crete galt als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit und dieser Fall sorgte für viel Aufsehen. Einige Tage später unangemessen während der schändlichen öffentlichen Zurschaustellung ihres Kopfes Kopien von pornografischen Flugblättern, die den nackten Körper von Fornikatrix zeigten, kursierten in ganz Paris. So wurde allen der nackte Körper dieser ausschweifende Mutter gezeigt durch den billigen Papieren, die aus den Pressen der niedrigsten Gossen gedruckt wurden. 



Laut den eifrigen Verkäufern wurde das Modell, die sehr grob wiedergegeben wurde war, stammte von Frau Du Crete sie selbst die vor einigen Jahren indiskret für einen Maler posiert ließ. Nachdrucke ihres wurden dann kopiert und, hinter ihrem nackten Rücken wurde für unanständige Werbung an reiche interessierte verkauft wurden. 



Die schneebedeckte Figur und die breite Hinterflanke einer Adligen, die sie sich nie hätten leisten können, ruhen jetzt in jeder ihrer schmutzigen Handflächen, und die verheirateten Ehefrauen sogar verschiedener sozialer Schichten bemerkten zueinander: „Das sind also die sagenumwobenen eiserne Eingeweide die ganze Nordsee aussaugen könnten, und das sind die Hüften, die die Hälfte unserer Ehemänner gestohlen haben!" 




Wir schaudern uns vorstellen, wie viele Samen als Hommage an ihr Andenken verschüttet wurden, die niemals das Innere einer Gebärmutter sehen werden. Diese Sintflut von Kindstötungen wird die Papisten Froschfresser sicherlich erröten lassen. 



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